Mögliche Wanderrouten auf der Vulkanhalbinsel Methana
Wandern auf Methana
Wandern auf Methana ist immer noch ein bisschen ein Abenteuer, besonders, wenn man sich nicht so gut auskennt. Die Wanderwege auf dieser Karte sind eher theoretischer Natur. Wer die Wege schon einmal gewandert ist, wird sie auch finden, wenn sie etwas zugewachsen sind. Da man sich auf Methana fast immer am Meer orientieren kann, wird man immer einen Ausweg finden, falls man mal vom Weg abgekommen ist. Vorsichtig sollte man sein, wenn schon am Anfang die hohen Dornenbüsche gewachsen sind und es immer dichter wird. Trotzdem sollte man erfahren und trittsicher sein. Die Wege sind oft steinig und größere Steinblöcke liegen´im Weg. Bei feuchtem Wetter kann es rutschig sein. Die Wege haben wir 2002 mit Spyros Papaioannou und einer Gruppe Albanern freigelegt und auch markiert. Leider hat sich danach niemand mehr für die Wege interessiert. Die Gemeinde Troizen/Methana zeigtein der Vergangenheit leider kein Interesse am Wandertourismus oder dem GEO-Tourismus. Trotz der Verkundungen der Offiziellen auf der geologischen Konferenz in 2016, ist bis 2020 wenig passiert. Man träumt nun von einem virtuellen Museum und wohl auch virtuellen Wanderungen... Durch Elias Rizos und einigen Helfern werden inzwischen mehr und mehr Wanderwege wieder freigelegt. Er hat es geschafft, einige Methaner zu aktivieren und so werden vielleicht bald alle Wege wieder zugänglich? Er führt die Tätigkeiten des Webseiten-Autors weiter, wenn auch er dessen Arbeit leider nicht respektiert. Die Karte der ETH, die er ihm lieh, hat er leider mißbraucht und nicht nur die Namen des ursprünglichen Teams entfernt. Nicht besonders schön, wenn man jemanden mit wirklich wertvollem Material und Daten hilft und man dann als "Dankeschön" aus der Karte gelöscht wird! Inzwischen wird er auch von denen "unterstützt", die Jahrzehnte lang kein Interesse am "sanften Tourismus auf Methana" zeigten. Die Heilbäder sind auf Dauer geschlossen und man hofft, dass der Wandertourismus nun ein Ausweg sein könnte. Leider zeigt man aber wenig Interesse daran, ausländische Besucher anzuziehen.